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LEITBILD
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Wozu es uns gibt 

 

KirchenTonArtKrems

... bietet einen offenen Raum für die Begegnung von Musikinteressierten mit der traditionellen und der zeitgenössischen Kirchenmusik

 

... erarbeitet Veranstaltungsangebote, die Menschen aus unterschiedlichen Bevölkerungsschichten zusammenführt

 

... macht mit dem kreativen Potential der Musik die Schnittstellen zwischen den Künstlern, zwischen Liturgie und Konzert, zwischen Kirche und Welt wahrnehmbar

 

... knüpft an die lokale und allgemeine Kulturtradition der Kirche an, führt diese innovativ weiter und wirkt als eine wichtige Stimme der Kirchenmusik im regionalen und überregionalen Kulturgeschehen mit

Wofür wir stehen

 

Qualität

 

Die Arbeit von KirchenTonArtKrems orientiert sich an den neuesten wissenschaftlichen und kirchenmusikalischen Einsichten. Im Mittelpunkt steht ein sachgerechter Umgang mit der Kirchenmusik und deren zeitgemäße niveauvolle Präsentation. Vielfalt wird geschätzt und zur Begegnung mit Fremdem ermutigt.

 

Sensibilisierung

Besondere Aufmerksamkeit gilt der Beziehung zwischen Raum und Klang. Ein zentrales Anliegen ist das Sichtbar- und Hörbarmachen von alter und neuer Musik in den historischen Klangräumen der Kremser Kirchen.

Offenheit

KirchenTonArtKrems hat sich aus der Kirchenmusiktradition der katholischen Stadtpfarre Krems - St. Veit entwickelt und steht Menschen aller Weltanschauungen und Konfessionen offen. In besonderer Weise werden Zeichen ökumenischer Verbundenheit gesetzt.

Was wir wollen

Kirchenmusik populär machen: Veranstaltungskonzepte entwickeln, um die vielfältigen Facetten religiös inspirierter und sakraler Musik zu erschließen.

Durch neue Veranstaltungsformen wie Kirchenopern, Symposien, Orgelkurse etc. die Verbindungen zwischen Musik, Kunst, Religion, Kirche und Gesellschaft sichtbar machen.

Die Orgeln der Kremser Kirchen präsentieren: die Orgeln der Stadtpfarrkirche Krems - St. Veit und der Piaristenkirche über den liturgischen Gebrauch hinaus als Konzertinstrumente vorführen.

Die Kirchenmusikpraxis von Krems-St. Veit bekannt machen: kirchenmusikalische Projekte mit dem Chorus Musica Sacra Krems gestalten.

Jungen Menschen Raum geben: jungen Musikerinnen und Musikern Auftritte ermöglichen; jungen Musikinteressierten durch die Programmgestaltung Zugänge zur Sakralmusik eröffnen.

Ein Netzwerk knüpfen: vielfache Verbindungen zwischen Menschen und Menschen, zwischen Menschen und Musik herstellen. Kontakte zu Kremser Schulen und Bildungseinrichtungen, zu anderen Kulturanbietern und zu musikalischen Ausbildungsstätten entwickeln.

Was wir tun

KirchenTonArtKrems

... lädt Menschen, die aus persönlichem oder aus beruflichem Interesse gerne Musik hören, zu traditioneller und zeitgenössischer Sakralmusik in kultur-historisch bedeutsame Klangräume ein.

 

Angebote von KirchenTonArtKrems

  • Orgelkonzerte

  • Kirchenmusikalische Veranstaltungen mit Tanz, Literatur, Bildender Kunst

  • Musikinstallationen

  • Vokal- und Instrumentalmusik

  • Aufführungen des "Chorus Musica Sacra Krems"

KirchenTonArtKrems ist als gemeinnütziger Verein organisiert. Die Mitglieder unterstützen mit ihrem Mitgliedsbeitrag, - manche auch durch Mitwirkung in Planung und Organisation - , die Arbeit. 

VORSTAND

Der Vorstand von KirchenTonArtKrems besteht derzeit aus sechs Personen, ist seit November 2023 im Amt und führt den Verein für eine Dauer von 3 Jahren.

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v.l.n.r.:  W. Ruzicka, V. Buhr, J. Sterkl, H. Wannerer, A. Endelweber, R. Peter

Mitglieder des Vorstands sind derzeit: 
 

 

Vorsitzender: Mag. Ronald PETER

 

Stellvertretender Vorsitzender: Univ. Prof. em. Alfred ENDELWEBER

 

Finanzreferent: MMag. Johannes STERKL

 

Schriftführerin: Helga WANNERER, MA

 

Beiräte: Walter RUZICKA, Mag. Veronika BUHR

 

Rechnungsprüfer: Bmstr. Karl-Heinz RINNER und DI Dr. Thomas MAYER

 

Vorstand
vereinsgeschichte
VEREINSGESCHICHTE
Die Vorgeschichte

Bereits im 19. Jahrhundert gab es einen KIRCHEN-MUSIK-VEREIN in Krems. Er wurde am 14. Jänner 1865 gegründet und hatte laut §1 des Vereinsstatuts "die Förderung echter Kirchen-Musik im Allgemeinen - insbesondere aber, die möglichst gelungene Aufführung echter kirchlicher Tonwerke an allen Sonn- und Feiertagen in der Pfarrkirche zu Krems zur Verherrlichung des Gottesdienstes zu erzielen" zur Aufgabe.

 

Weitere Entwicklungen

Seit mehr als 20 Jahren werden die kirchenmusikalischen Aktivitäten an der Stadtpfarrkirche Krems-St. Veit durch einen Verein gestützt und auch herausgefordert:

 

Eine neue Orgel

Am 16. April 1982 fand die konstituierende Generalversammlung des KIRCHENMUSIKVEREINS KREMS A. D. DONAU statt. Der Zweck dieses Vereins war "die Förderung aller kirchenmusikalischen Tätigkeiten an der Stadtpfarrkirche St. Veit in Krems a. d. Donau, insbesondere die Anschaffung einer neuen zweckentsprechenden mechanischen Pfeifenorgel und anderer Musikinstrumente bzw. deren spätere Erhaltung". Mit der Orgelweihe am 5. Oktober 1986 und den damit verbundenne Festtagen zur Orgelweihe war das erste Ziel erfüllt.

 

Konzerte mit Orgel und rund um die Orgel

Die 4. Generalversammlung vom 28. November 1986 konnte auf dieser Basis beschließen, "hinkünftig das musikalische Kirchenleben vor allem im Hinblick auf die neue Orgel noch intensiver zu gestalten". Orgelkonzerte, ab 1988 auch Konzerte mit Vokal-und Instrumentalensembles, brachten eine neue Farbe in den Kremser Kulturkalender. Andere Kremser Kirchen – Piaristenkirche, Pfarrkirche Krems-St. Paul, Pfarrkirche Krems-St. Severin, Pfarrkirche Stein-St. Nikolaus und seit 1989 die Evangelische Heilandskirche – wurden als Veranstaltungsorte einbezogen.

 

Kirchenkonzerte in Krems und anderswo

1991 wurde der Wirkungsbereich des Vereins neuerlich erweitert, diesmal topographisch. Vereinszweck ist ab dieser Zeit "die Förderung aller kirchenmusikalischen Aktivitäten an der Stadtpfarrkirche St. Veit in Krems a. d. Donau, darüber hinaus aber auch im Raum Krems a. d. Donau und im gesamtösterreichischen Raum".

Im März 2002 entsteht der neue Vereinsname KirchenTonArtKrems. Seit dieser Zeit arbeitet der Vorstand auf der Grundlage des neu formulierten Leitbildes (siehe dort!).

Die Vereinsobleute und -vorsitzenden

An der Spitze eines Vorstandes wirkten und wirken seit 1982 die Vereinsobleute bzw. -vorsitzenden:

  • Hellmut SASKA (1982 - 1986)

  • Mag. Paul SCHILLING (1986 - 1991)

  • Mag. Hans Michael HAJEK (1991 - 1996)

  • Dkfm. Herbert MAYER (1996-2001)

  • Dr. Erika SCHUSTER (2001-2006)

  • Mag. Ronald PETER (seit 2006)

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